(Enthält Werbung, da Marke sichtbar, unbezahlt) Dieses Rezept ist ideal für alle, die sich ein frisches Brot ohne viel Arbeit und mit wenig Zeitaufwand wünschen. Es benötigt nur wenige Zutaten, ist rasch gemischt und schmeckt wirklich, versprochen, ganz wunderbar!
Die Kruste ist fein, dünn und zart knackig, das Brot locker und dank des Joghurts sehr saftig. Ein ideales Brot also auch für den nächsten Tag, da es nicht sofort austrocknet oder hart wird. Durch die Konsistenz ist es auch super geeignet zum Einfrieren. Für 1 Brotlaib (ca. 1200 g)
700 g Dinkelmehl
100 g Roggenmehl
350 ml lauwarmes Wasser
15 g frische Hefe
3 gestrichene TL Salz
1 EL Zuckerrüben Sirup (o. Zucker)
150 g Naturjoghurt o. Schmand
Die Hefe und den Sirup (oder Zucker) in das lauwarme Wasser bröseln und ca. 5 Minuten stehen lassen, bis sie sichtbar anfängt zu arbeiten.
Die 2 Mehlsorten in das Rührgefäß geben, das Salz darüber streuen und die Hefemischung darüber gießen.
Nun alles zu einem geschmeidigen Teig kneten, bis sich der Teig von alleine von der Schüssel löst.
Zu einer Kugel formen, mit einem sauberen Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 60 - 90 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen sichtbar vergrößert hat. Dafür stelle ich ihn in den zuvor auf 50 Grad vorgeheizten und dann ausgeschalteten Ofen. Dort hat er ein schönes Plätzchen und kann sich in Ruhe entfalten.
Die 2 Mehlsorten in das Rührgefäß geben, das Salz darüber streuen und die Hefemischung darüber gießen.
Nun alles zu einem geschmeidigen Teig kneten, bis sich der Teig von alleine von der Schüssel löst.
Zu einer Kugel formen, mit einem sauberen Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 60 - 90 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen sichtbar vergrößert hat. Dafür stelle ich ihn in den zuvor auf 50 Grad vorgeheizten und dann ausgeschalteten Ofen. Dort hat er ein schönes Plätzchen und kann sich in Ruhe entfalten.
Den Teig heraus nehmen und nochmals gut durchkneten. Dafür drücke ich ihn immer wieder platt und schlage dann die Seiten von links und rechts immer wie ein T-Shirt zusammen. Dann den Teig nach unten drehen und immer wieder falten. So kommt schön Luft hinein und am Ende haben wir ein richtiges Päckchen.
Ich benutze ein Gärkörbchen und bestäube es ganz leicht mit Mehl,
dann lege ich den Teig hinein, stelle ihn zurück an den warmen Ort und lasse ihn nochmals ca. 60 Minuten gehen lassen.
Man kann das Brot aber natürlich auch ohne Gärkörbchen backen.
Dafür den Teig nun in ein ofenfestes Gefäß geben. Dieses muss auch nicht vorher gefettet sein.
Die Oberfläche leicht einschneiden und mit einem Hauch Mehl bestäuben. Nach der 2. Gehzeit das Brot in den kalten Ofen stellen und bei 180 Grad mit geschlossenem Deckel 50 Minuten, danach ohne Deckel 8-10 Minuten bei 220 Grad goldbraun backen.
Ich benutze ein Gärkörbchen und bestäube es ganz leicht mit Mehl,
dann lege ich den Teig hinein, stelle ihn zurück an den warmen Ort und lasse ihn nochmals ca. 60 Minuten gehen lassen.
Man kann das Brot aber natürlich auch ohne Gärkörbchen backen.
Dafür den Teig nun in ein ofenfestes Gefäß geben. Dieses muss auch nicht vorher gefettet sein.
Die Oberfläche leicht einschneiden und mit einem Hauch Mehl bestäuben. Nach der 2. Gehzeit das Brot in den kalten Ofen stellen und bei 180 Grad mit geschlossenem Deckel 50 Minuten, danach ohne Deckel 8-10 Minuten bei 220 Grad goldbraun backen.
Das Brot auf einem Gitter auskühlen lassen. Dann heißt es einfach nur noch Genießen,
liebe Grüße, Eure Kessy
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