Ein wunderschöner neuer Morgen wartete auf uns an Board der Norwegian Cruise line. Der nächste Stopp auf unserer Reise lautete Madeira – die Blumeninsel. Ich hatte mich ganz besonders darauf gefreut, denn unser Sohn hatte heute Geburtstag und wir wollten einen richtig schönen Tag verbringen.
Aufgrund des milden Klimas und des vielen Niederschlages ist quasi alles grün und blüht. Viele Gärten, Terrassen und wunderschöne Wanderwege warten auf die Besucher.
Aber die Insel hat auch noch so viel mehr zu bieten. Besonders beliebt sind neben Wal- und Delfinbeobachtungen auch die kulturellen Die Stadt Funchal, die früher vor allem vom Fenchelanbau und den Piraten geprägt war, hat sich zur saubersten Hauptstadt Europas entwickelt. Die moderne, kosmopolitischen Stadt bietet ganzjährig warmes Klima und ist natürlich für ihren berühmtesten Export – den Fußballspieler Cristiano Ronaldo bekannt.
Das ihm gewidmete Museum befindet sich direkt am Hafen. Das im Süden von Madeira gelegene Fuchal selbst ist eingebettet in einem großen natürlichen Tal, umgeben vom blauen Atlantik und spektakulären Bergen mit Bananenplantagen.
Für den heutigen Tag hatten wir uns eine schöne Tour überlegt, die die Natur mit Kultur und der Hauptstadt verbindet. Bereits vorher hatten wir einen Mietwagen gebucht, der am Schiff schon auf uns wartete.
Der Hafen von Funchal ist wunderschön. Die sonnige „Lidopromenade“ lädt zum Bummeln ein, viele nette Restaurant, Kaffees und Geschäfte reihen sich aneinandner.
Eines der schönsten Restaurants bzw. Cafés ist das „RITZ – Madeira“.
Hier bekommt man neben Gebäck und Eis auch leckere Cocktails, fantastisches Essen sowie am Abend life music.
Das Haus selbst ist wunderschön, auch von innen fantastisch eingerichtet und liegt direkt an der Promenade, neben dem Stadtpark.
Danach sind wir weiter spaziert und haben uns in den Geschäften die handgefertigte berühmte Madeira Spitze angeschaut. Sie wird bis heute von Hand hergestellt und ist natürlich auch ein wunderschönes Geschenk und Andenken für zu Hause.
Der Hafen von Funchal ist wunderschön. Die sonnige „Lidopromenade“ lädt zum Bummeln ein, viele nette Restaurant, Kaffees und Geschäfte reihen sich aneinandner.
Eines der schönsten Restaurants bzw. Cafés ist das „RITZ – Madeira“.
Hier bekommt man neben Gebäck und Eis auch leckere Cocktails, fantastisches Essen sowie am Abend life music.
Das Haus selbst ist wunderschön, auch von innen fantastisch eingerichtet und liegt direkt an der Promenade, neben dem Stadtpark.
Danach sind wir weiter spaziert und haben uns in den Geschäften die handgefertigte berühmte Madeira Spitze angeschaut. Sie wird bis heute von Hand hergestellt und ist natürlich auch ein wunderschönes Geschenk und Andenken für zu Hause.
Die Fahrt ging immer entlang am Meer, wo man zwischendurch auch immer wieder anhalten kann. Zauberhafte kleine Buchten warten auf die Besucher. Wir wollten aber zu allererst etwas Kultur der Insel erleben und machten uns auf nach Santana.
Dort befindet sich ein in Portugal einzigartiger Themenpark, der auf einer riesigen Fläche von 145000 Quadratmetern dem Besucher die traditionellen strohbedeckten Bauernhäuschen, die Wahrzeichen der Insel Madeira zeigt.
Früher wohnten die Bauern in diesen einfachen, oft in weiß, blau, rot angestrichenen Häuschen. Heute stehen die meisten leer und werden nur noch instand gehalten.
Die Strohdächer müssen alle paar Jahre ausgewechselt werden. Der Park ist wie ein interaktives outdoor Museum gestaltet, er verfügt auch über mehrere Spielplätze für die kleineren Gäste, einen See mit Miniaturen der Fischerboote von "Câmara de Lobos", zeigt in verschiedenen Ausstellungen die typischen Trachten der Insel und stellt verschiedene Handwerksberufe vor.
Dort befindet sich ein in Portugal einzigartiger Themenpark, der auf einer riesigen Fläche von 145000 Quadratmetern dem Besucher die traditionellen strohbedeckten Bauernhäuschen, die Wahrzeichen der Insel Madeira zeigt.
Früher wohnten die Bauern in diesen einfachen, oft in weiß, blau, rot angestrichenen Häuschen. Heute stehen die meisten leer und werden nur noch instand gehalten.
Die Strohdächer müssen alle paar Jahre ausgewechselt werden. Der Park ist wie ein interaktives outdoor Museum gestaltet, er verfügt auch über mehrere Spielplätze für die kleineren Gäste, einen See mit Miniaturen der Fischerboote von "Câmara de Lobos", zeigt in verschiedenen Ausstellungen die typischen Trachten der Insel und stellt verschiedene Handwerksberufe vor.
Nach 2 Stunden machten wir uns wieder auf, hielten noch an einer der typischen Bananenplantagen an und bestaunten die unzähligen Früchte.
Unser nächstes Ziel war der „Pico do Arieiro“ hat eine Höhe von 1818 m und ist damit der dritthöchste Berg Madeiras. Im Gegensatz zu den 2 höheren Bergen ist er mit einer Straße erschlossen.
Vom "Pico do Arieiro" aus kann man aber auf einem Wanderweg, wenn man schwindelfrei ist, in ca. 3 Stunden zum höchsten Gipfel, dem "Pico Ruivo" wandern.
Schon alleine die Auffahrt ist spektakulär. Das saftige Grün verwandelt sich immer mehr in kahle Wälder, durch die die Schafe streifen, bevor man sich langsam über die Wolken erhebt.
Unmittelbar am Gipfel befindet sich ein Parkplatz und eine Radarstation der Luftstreitkräfte.
Von hier oben hat man einen sagenhaften Ausblick. Am besten bringt ihr euch ein kleines Picknick mit, dann könnt ihr hier euren Aufenthalt richtig genießen. Im Sekundentakt wandeln sich die Wolkengebilde und erheben sich in den Himmel. Am Horizont erkennt man bei gutem Wetter die „Sankt-Lorenz-Spitze“, ein vorgelagertes Kap und Naturschutzgebiet.
Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann von hier aus zu vielen ausgeschilderten Wanderungen aufbrechen.
Vom "Pico do Arieiro" aus kann man aber auf einem Wanderweg, wenn man schwindelfrei ist, in ca. 3 Stunden zum höchsten Gipfel, dem "Pico Ruivo" wandern.
Schon alleine die Auffahrt ist spektakulär. Das saftige Grün verwandelt sich immer mehr in kahle Wälder, durch die die Schafe streifen, bevor man sich langsam über die Wolken erhebt.
Unmittelbar am Gipfel befindet sich ein Parkplatz und eine Radarstation der Luftstreitkräfte.
Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann von hier aus zu vielen ausgeschilderten Wanderungen aufbrechen.
Wir sind einfach sitzen geblieben und haben die wundervolle Aussicht bis fast zum Sonnenuntergang genossen, bevor es für uns zurück aufs Schiff ging.
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