Die pittoresken Häuschen säumen die engen Gassen, kleine Kätzchen sonnen sich auf dem warmen Sandstein und Wein klettert die Fassaden hoch...
Der wunderschöne Fjord zieht sich kilometerweit ins Landesinnere und ganz im Inneren liegt auf einmal das kleine Örtchen Kotor vor einem. Schon die Einfahrt ist aufgrund der Enge und Höhe von bis zu 1894 Meter hohen Bergketten Orjen und Lovćen ein Träumchen. Die Stadt und die Bucht sind die bekannteste und meistbesuchte Tourismus Region des Landes.
Der wunderschöne Fjord zieht sich kilometerweit ins Landesinnere und ganz im Inneren liegt auf einmal das kleine Örtchen Kotor vor einem. Schon die Einfahrt ist aufgrund der Enge und Höhe von bis zu 1894 Meter hohen Bergketten Orjen und Lovćen ein Träumchen. Die Stadt und die Bucht sind die bekannteste und meistbesuchte Tourismus Region des Landes.
Nach dem sich der Ozeanriese da hinein gezwängt hat und den Anker gesetzt hat, öffnen sich die Türen des Schiffes. Es ist noch frühmorgens, aber das kleine Dörfchen schon voller Leben. Palmen säumen den Weg und die ersten Vögelchen zwitschern bereits munter vor sich hin. Die Einwohner kommen, um ihre Fahrdienste oder geführte Touren an zu bieten. Diese führen auch mit Bussen zum Beispiel zum etwas weiter weg gelegenen Weinanbaugebiet….
Aber eigentlich ist Kotor mit nur 5340 Einwohnern das perfekte Ziel, um auf eigene Faust erkundet zu werden. Absolut zu empfehlen ist dabei festes Schuhwerk und ein Rucksack sowie ausreichend Wasser. Durch ein Stadttor kommend steht man sofort im lebendigen Stadtinneren….
Die Stadt ist 1979 in das Unesco Weltkulturerbe aufgenommen worden, auch wegen der im Zentrum stehenden wohl schönsten Kirche Montenegros, der romanischen Sankt-Tryphon-Kathedrale ('Sveti Trifun').
Daneben säumen kleine Restaurants den Marktplatz und laden zum Verweilen ein...
Weitere Sehenswürdigkeien sind die romanische St. Lukaskirche (1195) und der Uhrturm im Renaissance-Stil (1602)in der Altstadt.
Im 15. bis 18. Jahrhundert wurden noch einige Paläste errichtet, die bis heute das Stadtbild prägen.
Kotor ist aber in allererster Linie bekannt für seine eindrucksvollen 4,5 km langen Stadtmauer, die eine Breite von 15 m und Höhe von 20 Meter erreicht.
Sie schlängelt sich gemächlich auf den Berg San Giovanni. An zwei Stellen in der mittelalterlichen Altstadt gibt es Tore, bei denen gegen ein kleines Entgeld der Zutritt zur Mauer möglich ist.
Zudem bekommt man gerade am Anfang einen schönen Einblick in die Hinterhöfe und das Leben darin.
Überall sitzen alte Omis in ihren Trachten, machen ihre Handarbeiten und die Katzen sonnen sich in der Morgensonne.
Ungefähr in der Mitte des Weges befindet sich die Kirche „Gospa od Zdravlja“, bei der man hinter der Tür links über eine winzige Treppe zur oberen Etage aufsteigen kann.
Wir haben dort auch für zu Hause kleine handgemalte Bilder und Erfrischungswasser gekauft.
Oben angekommen bietet sich ein wunderbarer Ausblick über die ganze Bucht und im Hintergrund auch auf das dinarische Gebirge.
Nach dem anstrengenden Abstieg, der ca. eine halbe Stunde dauert, haben wir uns in der Altstadt noch ein kleines Kaffee gesucht und lecker Eis gegessen.
Der Ort ist wirklich klein und so hübsch mit dem hellen Sandstein und bleibt uns bestimmt ganz lange in Erinnerung! Liebe Grüße, Eure Kessy
Aber eigentlich ist Kotor mit nur 5340 Einwohnern das perfekte Ziel, um auf eigene Faust erkundet zu werden. Absolut zu empfehlen ist dabei festes Schuhwerk und ein Rucksack sowie ausreichend Wasser. Durch ein Stadttor kommend steht man sofort im lebendigen Stadtinneren….
Die Stadt ist 1979 in das Unesco Weltkulturerbe aufgenommen worden, auch wegen der im Zentrum stehenden wohl schönsten Kirche Montenegros, der romanischen Sankt-Tryphon-Kathedrale ('Sveti Trifun').
Darin werden bis heute die Reliquien des heiligen Schutzpatrons der Stadt aufbewahrt.
Weitere Sehenswürdigkeien sind die romanische St. Lukaskirche (1195) und der Uhrturm im Renaissance-Stil (1602)in der Altstadt.
Im 15. bis 18. Jahrhundert wurden noch einige Paläste errichtet, die bis heute das Stadtbild prägen.
Kotor ist aber in allererster Linie bekannt für seine eindrucksvollen 4,5 km langen Stadtmauer, die eine Breite von 15 m und Höhe von 20 Meter erreicht.
Sie schlängelt sich gemächlich auf den Berg San Giovanni. An zwei Stellen in der mittelalterlichen Altstadt gibt es Tore, bei denen gegen ein kleines Entgeld der Zutritt zur Mauer möglich ist.
Und jetzt heißt es Treppensteigen.
Wir haben sie nicht gezählt, aber es waren hunderte die uns den fast 1,5 h stündigen Aufstieg versüßten :) Dafür entschädigt einen schon der Ausblick unterwegs. Zudem bekommt man gerade am Anfang einen schönen Einblick in die Hinterhöfe und das Leben darin.
Überall sitzen alte Omis in ihren Trachten, machen ihre Handarbeiten und die Katzen sonnen sich in der Morgensonne.
Ungefähr in der Mitte des Weges befindet sich die Kirche „Gospa od Zdravlja“, bei der man hinter der Tür links über eine winzige Treppe zur oberen Etage aufsteigen kann.
Wir haben dort auch für zu Hause kleine handgemalte Bilder und Erfrischungswasser gekauft.
Oben angekommen bietet sich ein wunderbarer Ausblick über die ganze Bucht und im Hintergrund auch auf das dinarische Gebirge.
Nach dem anstrengenden Abstieg, der ca. eine halbe Stunde dauert, haben wir uns in der Altstadt noch ein kleines Kaffee gesucht und lecker Eis gegessen.
Der Ort ist wirklich klein und so hübsch mit dem hellen Sandstein und bleibt uns bestimmt ganz lange in Erinnerung! Liebe Grüße, Eure Kessy
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